Spiele-Blog: Catan – Das Duell und Catan – Städte & Ritter

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Neues aus Catan

Die­se Woche hat es drei neue Sachen aus der Catan-Ecke gege­ben: Die neue Erwei­te­rung zum Kar­ten­spiel Catan – Das Duell: Fins­te­re & Gol­de­ne Zei­ten ist erschie­nen. Sie ersetzt die bis­he­ri­gen zwei Erwei­te­rung, die noch unter dem alten Namen “Das Duell der Fürs­ten” liefen.

Zudem hat es neue Kar­ten­hal­ter gege­ben, die zusam­men­steck­bar sind und so nicht mehr herumrutschen.

Catan - Das Duell: neue Kartenhalter
Catan – Das Duell: neue Kartenhalter

Dann haben wir uns auch noch die Ergän­zung für 5–6 Spie­ler für die Erwei­te­rung Catan – Städ­te & Rit­ter ange­schafft, damit wir es auch mit unse­ren Kol­le­gen spie­len können.

Catan - Finstere & Goldene Zeiten

HBB: Transcontinental und Digital

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Auf dem Ami-Trip III

Und es geht wei­ter. Die­se Woche ist ein Päck­li aus Über­see ange­kom­men, der Inhalt: drei Loks F7A/B und das Wagen­set für den CN Trans­con­ti­nen­tal.

K106-0425.1

Wie man einen TGV zähmt

Und noch ein lan­ge geplan­tes Pro­jekt konn­te nun abge­schlos­sen wer­den. Die Digi­ta­li­se­rung des TGV POS.

Die ver­schie­de­nen TGV-Züge von Kato sind ja bekannt dafür, dass sie im Ana­log­be­trieb viel zu schnell lau­fen und durch die gross­zü­gig dimen­sio­nier­te Schwung­mas­se bei unse­rem Block­sys­tem regel­mäs­sig “über­schies­sen”. Da hilft der Ein­bau eines Deco­ders Wun­der. Doch bis dahin ist es ein lan­ger Weg.

Damit man über­haupt einen Deco­der ein­bau­en kann, braucht es bei die­sem Modell für bei­de Trieb­köp­fe eine Tausch­pla­ti­ne mit einer NEM651-Schnitt­stel­le (in den neue­ren Züge sind sie schon drin). Da ich das Pro­jekt ver­schla­fen hat­te, muss­te ich mich auf die Suche nach den Tausch­pla­ti­nen machen, aktu­ell sind sie von Kato nicht mehr lie­fer­bar. Bei einem Händ­ler in den Nie­der­lan­den habe ich sie dann gefun­den. Es braucht übri­gens zwei ver­schie­de­ne Pla­ti­nen, der motor­lo­se Trieb­kopf braucht sie nur für den digi­ta­len Licht­wech­sel, dem­entspre­chend ist sie ein­fa­cher auf­ge­baut. Nun woll­te der Händ­ler für einen Ver­sand in die Schweiz bei einem Waren­wert von 35 € schlap­pe 45 €. Ein Arbeits­kol­le­ge, der ennet der Gren­ze wohnt, hat sich dann bereit erklärt, die Sen­dung zu ihm lie­fern zu las­sen. Da ist der Ver­sand auf erträg­li­che 11 € geschrumpft. Dan­ke dafür.