Smilestones

Samstag 18. August 2018

Smilestones in Neuhausen am Rheinfall

Die Besich­ti­gung von Modell­ei­sen­bahn-Anla­gen ist immer eine span­nen­de Sache, im Früh­ling anläss­lich der GV von spur-N-schweiz wären wir beim Käser­berg , einer H0 und H0m Show­an­la­ge im frei­bur­gi­schen Gran­ges-Pac­cot.

Nun haben Die­ter und René von spur-N-schweiz  orga­ni­siert, dass wir Smi­le­sto­nes , die neu ent­ste­hen­de Aus­stel­lungs­an­la­ge in Neu­hau­sen am Rhein­fall besich­ti­gen konn­ten. Die Anla­ge ist noch im Bau und die Eröff­nung soll im Novem­ber 2018 sein. Auch sie ist H0 und H0m und die Initi­an­ten haben das ehr­gei­zi­ge Ziel , so etwas wie das Minia­tur­wun­der­land in Ham­burg (in einer etwas klei­ne­ren Form) in der Schweiz zu zei­gen. Ver­schie­de­ne schwei­ze­ri­sche The­men­wel­ten sol­len suk­zes­si­ve Ein­zug hal­ten. Der im Bau befind­li­che Teil zeigt vor­al­lem Sze­ne­rien aus der Standortregion.

Smi­le­sto­nes befin­det sich auf dem ehe­ma­li­gen SIG-Are­al direkt neben der neu­en SBB-Hal­te­stel­le Neu­hau­sen Rhein­fall. Die Anrei­se war ein­fach, zunächst mit der S3 von Mel­lin­gen Hei­ters­berg bis Zürich Hard­brü­cke, danach nach kur­zer War­te­zeit mit der S9 direkt nach Neu­hau­sen Rhein­fall. Allei­ne fah­ren muss­te ich auch nicht - Danie­la konn­te lei­der nicht mit­kom­men, da sie arbei­ten muss­te - aber Bur­gi war ab Mel­lin­gen mit auf dem Zug und ab Zürich kam dann noch Phil­ip­pe dazu. Da hat­ten wir genü­gend The­men rund um die Eisen­bahn, die wir dis­ku­tie­ren konn­ten. So waren die 90 Minu­ten Fahr­zeit schnell um. In Neu­hau­sen tra­fen wir dann noch auf wei­te­re sNs-ler, die in der 2. Klas­se im glei­chen Zug waren.

Die Besich­tung begann kurz nach zehn Uhr, ins­ge­samt waren wir 36 Teil­neh­mer, die Füh­rung und die Infor­ma­tio­nen der bei­den Smi­le­sto­nes-Köp­fe Mar­kus Gysel (Lei­ter Tech­nik) und René Rüedi (Geschäfts­füh­rung) war sehr spannend.

Aber las­sen wir doch ein­fach ein paar Bil­der sprechen.

Im Ein­gangs­be­reich hat es auch noch ein Diora­ma in Spur N, wel­ches als Pro­be­stück erstellt wur­de und eben­falls den Rhein­fall und die Umge­bung zeigt.

Nach der rund zwei­stün­di­gen Besich­tung ist dann ein Teil der Grup­pe noch zum Chü­be­li­mo­ser  zum Mit­tag­essen gegan­gen, wo man dann noch über das soeben gese­he­ne dis­ku­tiert wer­den konn­te. Danach hat auch die­ses Grüpp­chen sich lang­sam auf­ge­löst, wir sind zu siebt (in der 2. Klas­se) wie­der zurück Rich­tung Zürich.

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