Ein Klassiker – schon vielfach gemacht
Gemütlich mit der Bahn auf den Berg und zu Fuss wieder hinunter, das haben wir getan: Nätschen – Andermatt.
Gemütlich mit der Bahn auf den Berg und zu Fuss wieder hinunter, das haben wir getan: Nätschen – Andermatt.
Nachdem der erste Schnee gefallen ist und die Temperaturen tief sind – und am Sonntag auch die Wetterprognose passte, sind wir ins Glarnerland gefahren und nach Braunwald hinauf und haben den Schnee unter den Schuhen knirschen lassen.
Wiedermal zwei Neuheiten aus Catan: die Bonus Box zum Duell ist erschienen und die Szenarien für Städte & Ritter “Die Legende der Eroberer” sind wieder lieferbar. Beides ist diese Woche bei uns eingetroffen.
Wir sind vor dem Nebel geflohen, aber nicht in die Berge – sondern nach Basel.
Dieses Mal hat es uns ins Entlebuch gezogen, wir sind der kleinen Emme entlang von Schüpfheim zur Chappelbodenbrücke gewandert.
Da wir das Geradeauslaufen an den Aarekanälen nicht so spannend fanden, haben wir unsere Tour an der Aare abgekürzt und sind der alten Aare entlang von Büren a. A. nach Aarberg gewandert.
Die nächste (lange) Etappe an der Aare ist geschafft, inklusive einer grossen Runde um das Naturschutzgebiet Häftli und ein Stück Alte Aare: Grenchen – Büren a. A. – Häftli – Büren a. A.
Wir sind noch ein bisschen über zwei “Berge” im Aargau gegangen, und dabei noch auf einem “Pass” vorbeigekommen: Wil AG – Laubberg – Bürerhorn – Remigen und der Bürersteig.
Fleissig haben wir den Zürichsee umschritten, bis auf die Königsetappe über den Etzel. Aber die kommt auch noch – versprochen. Ansonsten haben wir mit der Etappe von Küsnacht zurück an den Bürkliplatz die Runde voll gemacht.
Nun gab es mit dem zweiten Teil der fünften Etappe des Zürichsee-Rundweg den Abschluss am Obersee von Nuolen – Schmerikon.