Nachdem Arnold-Hornby die schönen Wascosa-Kesselwagen angekündigt hatte war es klar, dass es daraus einen Ganzzug geben soll. Momentan hat die Re 620 acht Wagen am Haken, es werden sicher noch mehr – wieviel wird sich bei Testfahrten zeigen.
Zudem hat es wiedermal einen neuen Kühlcontainerwagen für den Railcare-Zug gegeben. Trix scheint es sich zur Gewohnheit zu machen jedes Jahr einen Wagen mit neuen Sujets rauszubringen. Dieses Mal sind es Zitronen.
Dann hat Fleischmann endlich den EW IV-Speisewagen in der richtigen Ausführung aufgelegt. Das war der Anlass, dem einten EW IV-Pendel einen Speisewagen zu verpassen.
Dann ist noch etwas Amerikanisches am entstehen, dazu aber ein anderes Mal mehr.
Da sich in der Zwischenzeit die Doppel-Containertragwagen vermehrt haben und es auch genügend internationale Lokomotiven zur Verfügung hat, drängte es sich auf, aus dem Sggmrss Containerzug einen zweiten Sggmrss Containerzug zu bilden.
Dann hat der SBB RBe-Pendel unerwartet nochmals Zuwachs erhalten, nachdem ich sehr günstig zu zwei weiteren Wagen gekommen bin. Nun ist er vorbildgerecht 8‑teilig.
Schliesslich hat Kato Deutschland zwei neue RhB-Werbeloks herausgebracht, von denen mit eine sehr gefallen hat, unten seht ihr das Bild. Und zur Vervollständigung gab es noch einen Gepäckwagen zum Albula-Schnellzug.
Dann gibt es zunächst mal einen komplett neuen Zug, nämlich den DB ICE 4 in der Klimaschützer-Ausführung, dann noch drei Ergänzungen, nämlich einen weiteren Wagen beim Railcare-Zug, einen Wagen beim Sgns-Containerzug und zwei Wagen beim Sdggmrs-Containerzug.
Zudem habe ich einem Kollegen noch ein paar Wagen abgekauft, die nun auch auf die verschiedenen Züge verteilt werden. Und ganz zum Schluss ist noch ein weiterer Wagen zum SBB RBe-Pendel dazugekommen, den ich günstig bei Ricardo ersteigern konnte.
Schon wieder ist viel Zeit vergangen, es gibt aber auch wieder viel zu berichten, denn die Auffrischung der Landschaft auf dem Modul 04 ist nun abgeschlossen. Hier hat es ein paar Bilder dazu.
Zudem kämpfe ich immer noch mit der Steuerung, es geht voran, aber langsam. Denn es braucht soviel, auf das man achten muss, damit nachher alles so läuft wie es sollte. Beim Modul 05 sind bald alle Bauteile montiert, danach kommt dann das Modul 04 nochmals dran. Und ganz zum Schluss muss auch noch das Modul 45 angepasst werden.
Irgendwie fand ich, dass die drei ONP-Züge alleine nicht alles hermachen, was man so bei der Chicago METRA antrifft. Also gabs noch ein wenig Verstärkung in Form von drei Zügen mit unterschiedlichen Lokomotiven und in unterschiedlichen Ausführungen: Chicago Metra 1, Chicago Metra 2 und Chicago Metra 3.
Im März 2021 hatte ich mir ja drei “Operation North Pole”-Züge angeschafft, die noch digitalisiert werden sollten. Nachdem ich zunächst die falschen Decoder angeschafft hatte – die waren zwar für diesen Loktyp vorgesehen, aber nicht mit Lichtwechsel weiss/rot – und ich dann die Richtigen bei TCS gefunden und bestellt hatte, ging es doch fast sieben Monate bis ich sie erhalten habe.
Nun sind sie verbaut und funktionieren so wie sie sollen. Zudem haben auch die Steuerwagen (Cab-Cars) einen Funktionsdecoder von Kato erhalten, damit der Lichtwechsel auch da richtig funktioniert.
Kleiner Tipp dazu: versucht nicht, den Funktionsdecoder alleine zu programmieren, das geht nämlich nicht. Immer zusammen mit der Lok aufs Programmiergleis stellen, dann werden beide Decoder gemeinsam beschrieben und man hat die Arbeit nur einmal.
Seit längerem wird an der Ausgestaltung des ersten Teils der Modulkombination SL.17 gearbeitet, nun hat es einige Bilder dazu gegeben, um das Ganze zu dokumentieren.
Bei allen drei Sachen hat es teilweise sehr lange gedauert, fangen wir mit dem Zug an, den ich verlängern wollte, nämlich den CN Coalporter. Da hat Kato Wagen mit neuen Nummern angekündigt und den Liefertermin immer wieder verschoben. Ursprünglich bestellt im März dieses Jahres sind die Wagen dann im September endlich eingetroffen. Dazwischen kam noch eine weitere Lok dazu, damit die neu 32 Wagen vorbildgerecht gezogen werden.
Eine zweite Sache betraf den Railjet der CD. Die erste Auflage aus dem Jahr 2015 war so schnell ausverkauft, dass nur eine Suche auf einschlägigen Plattformen wie ebay Abhilfe hätte schaffen können. Die Lok war kein Problem und schon lange da, eines der beiden Wagensets dann auch gefunden. Aber beim Zweiten ging nichts mehr. Als vor drei Jahren Hobbytrain dann angekündigt hatte, dass es eine Neuauflage geben würde, platzierte ich im Januar 2019 eine Bestellung beim Händler meines Vertrauens und verkaufte das vorhandene Wagenset. Schliesslich wurde es Ende September 2021 bis zur effektiven Auslieferung.
Dann ist da noch der SBB RBe-Pendel von Arnold, dem noch zwei Zwischenwagen fehlten, die nur schwer zu bekommen sind. Und wenn, dann zu astronomischen Preisen. Denn die Modelle sind gesucht. Nun hat sich die Geduld ausgezahlt und ich konnte kürzlich bei ricardo einen Wagen finden dessen Preis meine Schmerzgrenze nicht überschritten hatte. Jetzt fehlt nur noch Einer.
Bei der Durchsicht der Wagen, die noch zu keinem Zug gehören, ist mir aufgefallen, dass da noch einige SBB EC-Wagen im alten Design vorhanden sind. Da kam mir die Idee, einen EC Transalpin daraus zu machen, wie er in den Nuller-Jahren unterwegs war. Ist zwar noch nicht ganz vollständig, aber fast.
Zudem ist nach langer Wartezeit nun endlich der FS-Gepäckwagen zum EC Cisalpino ausgeliefert worden, womit dieser Zug auch komplett ist.
Eigentlich bin ich mit der Idee schon sehr lange schwanger gewesen. Erste Ansätze wurden dann letztes Jahr gezeichnet. Damals ging es um die Verlängerung des Bahnhofs mit zwei Mittelteilen. In der Zwischenzeit sind nun noch zwei weitere Module dazugekommen, nämlich Einfahrblockmodule, die jeweils an den Enden angesetzt werden können. So hat der Bahnhof dann in seinem Vollausbau eine Länge von 480 cm, sie kann variabel bis auf die ursprüngliche Länge von 240 cm gekürzt werden. So sieht der Bahnhof dann in seiner ganzen Länge aus.
Und hier noch die Bezeichnungen der neuen Module: