Kalt aber schön
Mit der richtigen Bekleidung kann man auch bei den aktuellen Temperaturen perfekt wandern gehen, so geschehen bei der Runde um den Pfäffikersee.
Mit der richtigen Bekleidung kann man auch bei den aktuellen Temperaturen perfekt wandern gehen, so geschehen bei der Runde um den Pfäffikersee.
Wir waren schon wieder unterwegs – dieses Mal am Obersee von Hurden – Schmerikon.
Wieder zu faul um früh loszugehen hat es dann doch noch für eine kurze Wanderung am Nachmittag vom Zürichsee ins Sihltal gereicht. Prächtiger Herbsttag bei angenehmen Temperaturen.
Nachdem wir etwas länger hatten, bis wir in die Gänge kamen und sich der Nebel dann doch relativ schnell aufgelöst hatte, haben wir die Wanderschuhe angezogen und sind vor der Haustüre gewandert, nämlich von Mellingen nach Bremgarten der Reuss entlang. Das lange versprochene fehlende Teilstück.
Deshalb ging es in die Höhe: Vom Zugerberg über das Hochplateau hinunter an den Ägerisee nach Unterägeri.
Eindrückliche Wanderung an 16 fast 100 Meter hohen Windrädern vorbei auf dem Mont-Soleil und Mont-Crosin – mit einem kurzen Abstecher zum Col du Mont Crosin – und danach hinunter ins Vallon de Saint-Imier.
Nun haben wir auch die Fortsetzung ab Dietikon übers Kloster Fahr und die Werdinsel bis nach Zürich bewältigt. Von der Agglo in die Stadt.
Nach dem Kraxeln und rauf und runter in den Ferien ging es wieder flach an der Aare weiter, dieses Mal von Wangen an der Aare nach Solothurn.
Am dritten Tag gingen wir ein wenig auswärts: vom Rinderberg über die Hornflue nach Saanenmöser, am vierten Tag dann vom Betelberg über den Trütlisbergpass hinunter an die Lenk.
Zunächst ging es von der Lenk zum Iffigfall und wieder zurück, am zweiten Tag dann von der Iffigenalp übers Oberlaubhorn zu den Simmenfällen.