Richterswil – Etzel – Pfäffikon SZ

Zürichsee-Rundweg - Etappe 4

An- und Abrei­se: Von Zürich HB kommt man mit der S2 oder S8 nach Rich­ters­wil, von Pfäf­fi­kon SZ zurück nach Zürich HB hat man vie­le Züge pro Stun­de. Am Effi­zi­en­tes­ten sind der IR35 und die S25, zusam­men prak­tisch im Halb­stun­den­takt und am Schnellsten.

Wan­de­rung: Am Bahn­hof Rich­ters­wil ange­kom­men geht es durch die Unter­füh­rung in den Ort und dann im Zick­zack in süd­li­cher Rich­tung. Nach kur­zer Zeit ist bereits fer­tig mit Hart­be­lag und der ers­te Anstieg beginnt. Fast schnur­ge­ra­de führt der Weg nach oben, irgend­wann welch­seln die Wan­der­weg­zei­chen fast unbe­merkt von Zürich auf Schwyz, man ist schon in Wol­ler­au. Bei den letz­ten Häu­sern wird es fla­cher und über frei­es Feld geht es zur Auto­bahn A3, die man durch eine Unter­füh­rung quert.

Danach steigt es wie­der leicht an, durch das äus­sers­te Quar­tier Oswäld­li, das auf einem Hügel liegt, geht es dann leicht hin­un­ter zum Sport­platz Erlen. Wie­der über frei­es Feld geht es wei­ter nach Aesch, wo es kurz wie­der hin­auf geht. Man quert die Haupt­stras­se im Ort und nach kur­zer Zeit ist man schon beim Bahn­hof Schin­del­legi-Feu­sis­berg. Durch den Ort geht es zur Kir­che und dann unter der Umfah­rungs­stras­se hin­un­ter zum Ufer der Sihl. Der Weg geht jetzt durch ein Wald­stück flach wei­ter der Sihl ent­lang bis nach Drei­wäs­sern. Dort über­quert man die Sihl und es beginnt wie­der zu steigen.

Nach einem kur­zen Stück ist man dann auf einem Fahr­sträs­s­chen, dass in eini­gen Bögen über Wäni ins Büel führt, wo ein gros­ser Park­platz für Aus­flüg­ler ist, die auf den Etzel wol­len. Für die Spa­zier­gän­ger und Velo­fah­rer biegt kurz danach der Etzel­weg nach oben ab, für die Wan­de­rer geht es noch ein klei­nes Stück gera­de­aus, dann steht man vor dem steils­ten Stück der Tour. In gera­der Fall­li­nie geht der Weg über eine Wie­se extrem nach oben. Ist das geschafft, geht es wie­der fla­cher durch den Wald und nach zwei Bie­gun­gen steht man wie­der auf frei­em Feld an einem Weg­wei­ser, wo man die Wahl hat, den Etzel zu umge­hen und direkt nach St. Mein­rad zu gehen. Wir bie­gen aber links ab und stei­gen zum Kulm auf. Der Weg ver­schwin­det wie­der im Wald und steigt immer mehr an, zum Schluss wird es noch­mals recht stot­zig. Aber bald ist es vor­bei und man trifft wie­der auf den Etzel­weg und bald ist man ganz oben.

Nach­dem man die Aus­sicht genos­sen hat, geht es an den Abstieg. Zunächst führt der Weg ziem­lich steil hin­un­ter zum Etzel­pass mit der Kapel­le und dem Gast­haus St. Mein­rad. Dort folgt man ein kur­zes Stück der Pass­stras­se, biegt dann links ab und lässt die Keh­ren aus, indem man direkt nach unten geht. Dem Wald­rand ent­lang geht es dann über die Etzel­weid zur Nüweid. Dort zweigt der Weg nach links ab und nach kur­zer Zeit kreuzt man wie­der die Stas­se. Durch den Schnäg­gen­burg­wald geht es hin­un­ter bis zur Schnäg­gen­burg, wo man wie­der­mal auf die Stras­se trifft.

Nun wird es wie­der ein wenig stei­ler und man steigt durch das Dun­kel­wäld­li ab, bis man ober­halb der Lue­ge­ten auf die Stras­sen­kreu­zung trifft, wo die Pass­stras­se von der Haupt­stras­se abzweigt. Man folgt ihr etwas ober­halb bis zur Lue­ge­ten wo man auf die ande­re Stras­sen­sei­te wech­selt. Nun geht es auf einem schma­len Weg über Wie­sen noch­mals steil hin­un­ter bis man wie­der auf die Auto­bahn A3 trifft, die man auf einer Brü­cke über­quert. Man ist nun schon bei den obers­ten Häu­sern von Pfäf­fi­kon SZ ange­kom­men und zunächst über frei­es Feld, danach durch den Ort geht es die letz­ten Höhen­me­ter hin­un­ter bis man am Bahn­hof ange­kom­men ist.

	
Ort:
MüM:
Gesamt:
Abschnitt:
km:




	
Richterswil
408
0:00
0,0


	
Sportplatz Erlen
596
0:55
0:55
2,7


	
Äsch
685
1:20
0:25
4,0


	
Schindellegi
751
1:40
0:20
5,1


	
Dreiwässeren
786
2:20
0:40
7,7


	
Büel
875
2:40
0:20
9,2


	
Etzel Kulm
1098
3:35
0:55
11.5


	
St. Meinrad
949
3:50
0:15
12,3


	
Schnäggenburg
725
4:20
0:30
14,3


	
Luegeten
595
4:35
0:15
15,0


	
Pfäffikon SZ
412
5:05
0:30
16,8