Damit Tests gemacht werden können wird als nächstes Projekt das Modul M18 zusammen mit dem Modul M81 in Angriff genommen. Beide Module gewährleisten, dass ein geschlossener Kreis für Testfahrten aufgestellt werden kann. Ausgestaltung und Blocksteuerung folgen später.
Wie beim Schwestermodul M81 wird auch hier ein Modul 120*80 cm eingesetzt. So ergibt sich einen harmonischerer Kreis. Er ist gegenüber dem M81 seitenverkehrt.
Nachdem beide Wendemodule fertig waren musste natürlich ein ausgiebieger Fahrtest gemacht werden.
Die Blocksteuerung wurde ebenfalls eingebaut.
In der Zwischenzeit wird das Modul ausgestaltet, es entsteht ein nostalgischer Bahnpark – angelehnt an den Bahnpark Brugg – welcher 5 cm über der Wende liegt und autonom betrieben werden kann. Gleichzeitig wird auch die Blocksteuerung eingebaut.
Eine erste Auslegeordnung der Gleise für die Drehscheibe und den Lokschuppen.
Damit man vom und zum Bahnpark verkehren kann, gibt es eine Idee mit dem Modul 88, welches die 5 cm Höhenunterschied ausgleicht und mit dem diagonalen Abgang an das Fiddle-Yard anschliesst oder über den Einspur-Abgang auf Niveau 0 der als Normübergang an weitere Einspur-Module angeschlossen werden kann.
Es wurde auch schon fleissig an der Landschaftsgestaltung gearbeitet. Das meiste habe ich dieses Mal selbst gemacht, natürlich mit Tipps & Tricks von der Spezialistin. Den Gebäudebau traue ich mir als Grobmotoriker nicht zu.
Nun wurde auch die Brücke der Verbindungslinie Brugg fertiggestellt und auf dem Modul platziert.
Letzte Arbeiten gibt es nun noch beim Bahnpark, da fehlt noch eine Gleisverbindung. Zudem hat es noch leichte Höhenunterschiede bei den Gleisanschlüssen der Drehscheibe, die angepasst werden müssen.