Ich kann mich nicht mehr genau erinnern wann es war, als ich eine Startpackung von Fleischmann in H0 bekommen habe, aber ich war noch keine 10 Jahre alt. Natürlich wurde dann nur noch “gisebähnlet”, alles andere war unwichtig. Irgendwann ist das Eisenbahn-Spielen in meinem Zimmer zu Hause dann eingeschlafen, weil ich aus Platzgründen immer alles abräumen musste, damit ich ins Bett konnte.
Später ist es dann wieder gewachsen, als der Entschluss in mir reifte auf die kleinere Spur N umzusteigen. Da wurde das ganze Geld in Rollmaterial investiert. Es waren vorallem Fabrikate der Marken Minitrix, Kato, Roco, Arnold und Fleischmann. Auch beim Modell ’stehe’ ich vorallem auf Modelle der aktuellen Epoche aus der Schweiz oder ausländische Züge, die in der Schweiz verkehren.
Als ich dann eine eigene Wohnung und Platz hatte, begann ich mit dem Bau einer Rundstrecke, die die stattliche Länge von 3,5 Metern hatte und zu Gunsten der Modulanlage im Sommer 2008 abgebrochen wurde. Ich brauchte sie vorallem, damit meine über 30 Lokomotiven gefahren werden konnten. Daneben begann ich mit dem Planen einer Modul-Anlage (vermutlich ein Lebenswerk, das in der Zwischenzeit gestorben ist).
Das Gleismaterial, das ich bis jetzt verwendet hatte stammte aus dem Hause Minitrix. Die Module werden ausschliesslich mit Peco “Finescale Code 55” Gleisen gebaut. Sie werden nach der Modulnorm von spur-N-schweiz gebaut. Weitere Infos darüber findet ihr bei den Modulen.
Und nun kommt meine “bessere Hälfte” ins Spiel: als es darum ging das erste fertig mit Gleis verlegte Modul landschaftlich zu gestalten hat sie der Modelleisenbahn-Virus auch gepackt. In der Zwischenzeit ist sie genauso fester Bestandteil der Modulgruppe von spur-N-schweiz und pflanzt fleissig weiter. Die Ergebnisse können ebenfalls bei den Modulen angesehen werden.