Die HBB war als Teil von spur-N-schweiz über Pfingsten an der Modellbahnausstellung in Burgdorf. Es hat riesigen Spass gemacht. Die Bildergalerie findet ihr hier .
Autor: Jürg
Es wurde getestet
Gestern war grosser Testtag angesagt. Einerseits wollten wir das Modul 80 zum ersten Mal mit dem Modul 81 zusammen anschauen, ob es da noch Anpassungen braucht, damit sie optisch gut zusammenpassen. Dann sollte das (fast) fertigstellte Modul 18 im Betrieb getestet werden, ob die zusätzlichen Aufbauten keine negativen Auswirkungen hatten und zu guter Letzt gab es noch Fahrtests für das Rollmaterial, das am nächsten Wochenende an der Modellbahnausstellung in Burgdorf eingesetzt wird.
Wenn Berge entstehen
Die Landschaftsarchitektin hat wieder zugeschlagen und auf dem Modul 80 Berge in die Höhe wachsen lassen.
Zwei Neuigkeiten
Zunächst ist nun der letzte Wagen für einen neuen Zug endlich eingetrudelt, womit noch mehr internationaler Verkehr möglich ist. Der Zug besteht aus 6‑achsigen Doppeltragwagen, auf denen ausschliesslich Auflieger transportiert werden.

Dann habe ich nun endlich die Brücke der Verbindungslinie auf dem Modul 18 platziert und rundherum gestaltet.
Ein Ganzzug und zwei Ergänzungen
Nachdem Arnold-Hornby die schönen Wascosa-Kesselwagen angekündigt hatte war es klar, dass es daraus einen Ganzzug geben soll. Momentan hat die Re 620 acht Wagen am Haken, es werden sicher noch mehr – wieviel wird sich bei Testfahrten zeigen.
Zudem hat es wiedermal einen neuen Kühlcontainerwagen für den Railcare-Zug gegeben. Trix scheint es sich zur Gewohnheit zu machen jedes Jahr einen Wagen mit neuen Sujets rauszubringen. Dieses Mal sind es Zitronen.

Dann hat Fleischmann endlich den EW IV-Speisewagen in der richtigen Ausführung aufgelegt. Das war der Anlass, dem einten EW IV-Pendel einen Speisewagen zu verpassen.

Dann ist noch etwas Amerikanisches am entstehen, dazu aber ein anderes Mal mehr.
Aus eins mach zwei und noch mehr Rollmaterial
Da sich in der Zwischenzeit die Doppel-Containertragwagen vermehrt haben und es auch genügend internationale Lokomotiven zur Verfügung hat, drängte es sich auf, aus dem Sggmrss Containerzug einen zweiten Sggmrss Containerzug zu bilden.
Dann hat der SBB RBe-Pendel unerwartet nochmals Zuwachs erhalten, nachdem ich sehr günstig zu zwei weiteren Wagen gekommen bin. Nun ist er vorbildgerecht 8‑teilig.
Schliesslich hat Kato Deutschland zwei neue RhB-Werbeloks herausgebracht, von denen mit eine sehr gefallen hat, oben im Header seht ihr das Bild. Und zur Vervollständigung gab es noch einen Gepäckwagen zum Albula-Schnellzug.

Das kommt davon, wenn man …
… lange Zeit nicht mehr beim MoBa-Händler war.
Dann gibt es zunächst mal einen komplett neuen Zug, nämlich den DB ICE 4 in der Klimaschützer-Ausführung, dann noch drei Ergänzungen, nämlich einen weiteren Wagen beim Railcare-Zug, einen Wagen beim Sgns-Containerzug und zwei Wagen beim Sdggmrs-Containerzug.
Zudem habe ich einem Kollegen noch ein paar Wagen abgekauft, die nun auch auf die verschiedenen Züge verteilt werden. Und ganz zum Schluss ist noch ein weiterer Wagen zum SBB RBe-Pendel dazugekommen, den ich günstig bei Ricardo ersteigern konnte.

Jetzt geht es los VI
Schon wieder ist viel Zeit vergangen, es gibt aber auch wieder viel zu berichten, denn die Auffrischung der Landschaft auf dem Modul 04 ist nun abgeschlossen. Hier hat es ein paar Bilder dazu.
Zudem kämpfe ich immer noch mit der Steuerung, es geht voran, aber langsam. Denn es braucht soviel, auf das man achten muss, damit nachher alles so läuft wie es sollte. Beim Modul 05 sind bald alle Bauteile montiert, danach kommt dann das Modul 04 nochmals dran. Und ganz zum Schluss muss auch noch das Modul 45 angepasst werden.
Wir bleiben dran.
Auf dem Ami-Trip – Nachtrag II
Irgendwie fand ich, dass die drei ONP-Züge alleine nicht alles hermachen, was man so bei der Chicago METRA antrifft. Also gabs noch ein wenig Verstärkung in Form von drei Zügen mit unterschiedlichen Lokomotiven und in unterschiedlichen Ausführungen: Chicago Metra 1, Chicago Metra 2 und Chicago Metra 3.
Auf dem Ami-Trip – Nachtrag
Im März 2021 hatte ich mir ja drei “Operation North Pole”-Züge angeschafft, die noch digitalisiert werden sollten. Nachdem ich zunächst die falschen Decoder angeschafft hatte – die waren zwar für diesen Loktyp vorgesehen, aber nicht mit Lichtwechsel weiss/rot – und ich dann die Richtigen bei TCS gefunden und bestellt hatte, ging es doch fast sieben Monate bis ich sie erhalten habe.
Nun sind sie verbaut und funktionieren so wie sie sollen. Zudem haben auch die Steuerwagen (Cab-Cars) einen Funktionsdecoder von Kato erhalten, damit der Lichtwechsel auch da richtig funktioniert.
Kleiner Tipp dazu: versucht nicht, den Funktionsdecoder alleine zu programmieren, das geht nämlich nicht. Immer zusammen mit der Lok aufs Programmiergleis stellen, dann werden beide Decoder gemeinsam beschrieben und man hat die Arbeit nur einmal.