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Die Wiki-Diskussion des Tages

Heute aus der «Redaktion Film und Fernsehen»

Auslassungspunkte in Filmtiteln

Ein User stellt eine ganz harm­lo­se Fra­ge zum Thema:

Der Arti­kel wur­de zunächst ganz ohne Aus­las­sungs­punk­te im Titel ange­legt, dann auf Es war ein­mal in Deutsch­land… ver­scho­ben und schließ­lich durch “User xy” nach einem Ver­schie­be­wunsch und mit Ber­li­na­le-Beleg recht­schreib­kon­form auf Es war ein­mal in Deutsch­land ver­scho­ben (2017). Drei Jah­re spä­ter ver­schiebt “User yz” plötz­lich mit LdiF-Ver­weis wie­der zurück und es gibt ein wenig Hin und Her, wobei auch “User xyz” ohne Berück­sich­ti­gung der Ver­schie­be­ge­schich­te ein­greift. Zur­zeit steht der Arti­kel wie­der auf der Ver­si­on mit Rechtschreibfehler.

Kurz dar­auf mel­det sich einer der ange­spro­che­nen User:

wen inter­es­siert, was die kor­rek­te rechts­schrei­bung ist, wenn der ORIGINALE FILMTITEL nun­mal kei­ne leer­zei­chen beinhal­tet???? was ist wenn der titel mit vol­ler absicht so gewählt wurde?

es gibt außer­dem eh nichts zu dis­ku­tie­ren, https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Namenskonventionen#Filme schreibt die namens­ge­bung schon ein­deu­tig vor. die ein­zel­nen “...” wer­den zusätz­lich noch als “…” dargestellt.

Und nun wird es Zeit, dass man sich Chips und Bier holt, denn jetzt wird es lus­tig. Aber lest selbst wei­ter…

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