Le Bémont – Etang de la Gruère – Tramelan

An- und Abrei­se: Nach Le Bémont kommt man aus zwei ver­schie­de­nen Rich­tun­gen, ent­we­der ab Biel mit dem Regio nach Tavan­nes, dann mit der CJ bis Le Noirm­ont, wo man nach Le Bémont umsteigt - oder z.B. mit dem IC5 via Delé­mont (umstei­gen auf die S3) nach Glove­lier, ab dort mit der CJ direkt ans Ziel. Ab Tra­me­lan zurück nach Biel wie­der via Tavan­nes.

Wan­de­rung: An der Hal­te­stel­le Le Bémont ange­kom­men folgt man der Stras­se nach Süd­os­ten. Kaum ist man aus dem Ort führt die Stras­se quer durch eine umzäun­te Wei­de - was übri­gens noch mehr­mals vor­kom­men wird - und beim Punkt 952 biegt man zuerst nach rechts, dann nach links ab. Man ist nun in einem klei­nen Wäld­chen und kommt bei Les Royes wie­der zur Stras­se um aber gleich wie­der abzu­bie­gen. Nach ein paar Metern steht man dann bereits am Etang des Royes, dem ers­ten See auf der Wanderung.

Nun geht es zunächst durch den Wald, dann wie­der über Wie­sen und Wei­den nach Sous-la-Neu­vevie, dann fast wie­der zurück, aber nun auf eine Anhö­he anstei­gend bis Pâtu­re chez Ros­sé. Man folgt nun der Stras­se wie­der hin­un­ter nach Les Cer­la­tez. Der direk­te Weg zum Etang de la Gruè­re wür­de der Stras­se fol­gen, wir gehen aber nach rechts und dann wie­der nach links um nach Le Cer­neux-Belin zu kommen.

Hier ver­lässt man die Stras­se und quert eine Wie­se, bei der man die Weg­spur nur noch erah­nen kann. Auch Weg­zei­chen sind eher rar, da es nur ein paar Bäu­me hat. Schliess­lich lan­den wir etwas ober­halb dem anvi­sier­ten Punkt wie­der an der Stras­se bei La Theur­re. Nach­dem man die Stras­se über­quert hat geht der Weg nach links weg und biegt dann nach rechts ins Natur­schutz­ge­biet vom Etang de la Gruè­re ab. Da es ein Moor­ge­biet ist führt der Weg nun über einen Steg und schon bald steht man am Ufer des Sees.

Wenn man möch­te, könn­te man den See kom­plett umrun­den, der Wan­der­weg führt am süd­li­chen Ufer ent­lang um dann am süd­lichs­ten Punkt nach La Gruè­re abzu­bie­gen. Dort über­quert man die Stras­se und der Weg steigt wie­der leicht an, bis man dann über die nächs­te Wei­de geht. Häu­fig hal­ten die Bau­ern in den Fran­ches Mon­tagnes Kühe und Pfer­de auf der glei­chen Wei­de, was schein­bar pro­blem­los funk­tio­niert. Nach­dem der Weg zunächst noch etwas ansteigt geht es dann wie­der nach unten und wenn man aus dem Wald kommt über­schrei­tet man auch gleich die Gren­ze zwi­schen den Kan­to­nen Jura und Bern.

Der Weg führt nun noch wei­ter nach unten um dann wie­der nach links abzu­bie­gen. Auf einem Sträs­s­chen geht es wie­der durch Wei­den - die nun aber umzäunt sind - und man über­quert wie­der die Stras­se um dann nach Le Cer­nil zu gelan­gen. Nun steigt der Weg ein letz­tes Mal quer­feld­ein an, dann geht es hin­un­ter nach Les Reuss­il­les. Nach einem kur­zen fla­chen Stück geht es dann end­gül­tig etwas stei­ler hin­un­ter nach Tra­me­lan, wo man noch ein Stück der Haupt­stras­se fol­gen muss bis man am Bahn­hof ankommt.

Die Wan­de­rung ist ein Vor­schlag der Schwei­zer Wan­der­we­ge , wir haben sie in der umge­kehr­ten Rich­tung gemacht.

	
Ort:
MüM:
Gesamt:
Abschnitt:
km:




	
Le Bémont
970
0:00
0,0


	
Etang des Royes
963
0:30
0:30
1,8


	
Les Cerlatez
1001
1:00
0:30
3,8


	
Etang de la Gruère
997
1:35
0:35
6,3


	
Le Cernil
1003
2:30
0:55
9,9


	
Tramelan
888
3:25
0:55
13,0