Abreise: Nachdem uns der Hotel-Shuttle zum Bahnhof gebracht hatte, blieb noch ein wenig Zeit um die Aussicht zu geniessen und ein paar Bilder von der Gegend und den Zügen zu machen. Danach bestiegen wir den RE, der über das Unterengadin, den Vereinatunnel und das Prättigau nach Landquart verkehrt. Dort liessen wir einen Zug aus (wäre ein ICE 1 der DB gewesen) und fuhren mit dem nächsten IC nach Zürich. Nach ein paar Einkäufen bestiegen wir die nächste S11, welche uns nach Hause brachte.
Fazit: Wir kommen wieder, versprochen. Das Hotel ist wirklich top, die Gegend sowieso. Dass es Anfang September im Engadin schon schneien kann, haben wir schon öfters erlebt. Dass es dann am Tag der Abreise schon wieder über 20 hatte, auch.